Massive Impfnebenwirkungen

Heilsbringer mit Pferdefuß

17.01.2022 von Christian Zehenter

Wie kann das sein: eine angeblich nebenwirkungsfreie Impfung, die laut INSA bei 60 Prozent der Befragten Nebenwirkungen verursacht, bei einem Viertel davon in schwerer Form? Wie kommt es, dass die bei PEI und EMA gemeldeten Nebenwirkungen die Gesamtheit der für alle Impfungen bis 2019 gemeldeten Fälle um ein Vielfaches übersteigen? Und dass Ärzte und Krankenhausmitarbeiter von einer großen Zahl an Nebenwirkungen berichten, die gar nicht erfasst werden? Und dass in den USA rund viermal und in den Niederlanden etwa achtmal so viele Nebenwirkungen gemeldet werden wie in Deutschland? Sind die Menschen dort anfälliger - oder vielleicht ihre Ärzte und Behörden ehrlicher? Hat sich am Pharmastandort Deutschland ein Narrativ entwickelt, das Medikamentennebenwirkungen schlichtweg ausschließt, sodass sie kaum in eine Statistik eingehen? Ist es hier möglich, dass Medikamente mit Notzulassung, geringer Wirksamkeit und hohem Risiko von Politikern und Medien als Heilsbringer beworben und verordnet werden? Wird eine experimentelle Gentherapie als Impfung bezeichnet - und eine weltweite Grippe (Grippe ist ernst, aber keine Seuche) als Pandemie?

Ernstfall-Übungen und totalitäre Allmachtsphantasien

Ist es möglich, dass die plötzlich "verschwundene" Influenza und die ebenso plötzlich "verschwundenen" anderen Atemwegsviren wie Metapneumo-, Adeno-, RS- und anderen Coronaviren plötzlich ebenfalls unter SARS-CoV-2 firmieren und somit die Inzidenz- und Hospitalisierungszahlen hochtreiben? Ist es denkbar, dass die Krankenhäuser seit 2020 unterbelegt sind, Medien, Markt und Politik jedoch eine Überbelegung suggerieren, während im Eiltempo und staatlich gefördert Betten abgebaut werden? Ist es im Bereich des Möglichen, dass sich - auch auf Basis diverser gemeinsamer Ernstfall-Übungen wie zuletzt Event201 - seit 2001 eine unverbrüchliche internationale Interessens-Allianz aus Pharma- und Rüstungsindustrie, Gesundheitsbehörden, Milliardären, Politik und Medien gebildet hat, die höchstes Interesse daran hat, durch Pandemie- und Terrorangst totalitäre, oligarchische Verhältnisse und den weltweiten Absatz ihrer Produkte durchzusetzen?

Nie dagewesene Häufung in Arztpraxen

Dr. Gunter Frank, Arzt und Autor von "Der Staatsvirus", kommentiert das Umfrage-Ergebnis in einem Gastbeitrag auf reitschuster.de: „In meinen bisher 30 Jahren Arzt-Sein habe ich nur ganz vereinzelt gerötete Einstichstellen nach einer regulär zugelassenen Impfung erlebt, oder sehr selten einen mehrtägigen Fieberverlauf (etwas häufiger nach der Impfung mit dem Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix), oder einmal einen mit der Impfung wahrscheinlich zusammenhängenden Rheumaschub. Das war’s, nach 30 Jahren. Und jetzt das. 15 Prozent starke Nebenwirkungen nach Covidimpfung. So, wie ich es und viele meiner Kollegen seit Monaten erleben.“

 

Bildquelle: Shutterstock / Quality Stock Arts

Zurück

Einen Kommentar zum Thema schreiben

Bitte rechnen Sie 1 plus 8.

Anzahl Kommentare: 0