24.07.2024 von Christian Zehenter

Mehr als 4 Jahre, nachdem von Regierung und Behörden eine lebensbedrohliche, weltweite Pandemie ausgerufen wurde und fast alle Grundrechte mit Notstandsverordnungen ausgesetzt, Zwangsmaßnahmen eingeführt, Panik verbreitet und das gesellschaftliche Leben lahmgeleget wurde, weiß niemand von etwas. Fazit der Pandemiebetreiber: "Das haben wir doch ganz gut hinbekommen." Kinder und Jugendliche wurden indes von Schule, Kita und Sportverein ausgeschlossen und erkrankten psychisch und körperlich, Menschen erkrankten oder starben nach Impfungen, verloren ihren Beruf, gerieten in die Insolvenz, durften Angehörige im Krankenhaus nicht besuchen, ihren Arbeitsplatz nicht mehr betreten, mussten unhygienische, nutzlose Masken tragen, gerieten in Stress, Angst und Spaltung bis in die Partnerschaft hinein. Alte Menschen vegetierten und starben einsam. Andere Menschen gingen nicht mehr zur Vorsorge, erhielten OP- und Therapie-Absagen und blieben mit Krebs oder Herzinfarkt lieber zu Hause - mit bekannten Folgen. Soziale Distanz statt menschlicher Nähe. Ein ganzes Land wurde in den Notstands- und Panikmodus versetzt. Demonstrationen wurden weitgehend verboten, abweichende Informationen gelöscht, "falsche" Gerichtsurteile, Berichte und Entscheidungen erbarmungslos sanktioniert. Es galt Coronakult. Andersdenkende und -handelnde wurden als vogelfrei erklärt, öffentlich geächtet und sozial verbrannt, kritische Journalisten und Experten kaltgestellt. Nach der Impfkampagne starben weltweit viele Millionen "plötzlich und unerwartet" - darunter auch auffallend viele Profisportler. Die Sterblichkeit ist seitdem "unerklärlicherweise" deutlich erhöht, auch in Deutschland. Eine aktuelle Studie (Meldung dazu z. B. hier) stellt weltweit rund 31 Millionen Todesfälle infolge der Coronamaßnahmen fest - u. a. durch Impfungen, Masketragen, Präventionsverbot, wirtschaftlichen Totalschaden sowie weitere körperliche, sozioökonomische und psychische Folgen der Maßnahmen. Nicht eingerechnet sind u. a. die auf die Hygienemaßnahmen zwangsläufig folgenden und auch eingetretenen schweren Infektionswellen - denn soziale Distanz nimmt das lernende Immunsystem aus dem Rennen und zwingt Viren zur Steigerung ihrer Ansteckungsfähigkeit.

Wie von Zauberhand gekommen und verschwunden: die "Pandemie"

Und auf einmal, quasi über Nacht, verschwand die Pandemie ebenso wie von Zauberhand, wie sie gekommen war. Denn sie stand und fiel mit gefälschten Statistiken, Nachrichten und Modellen in Verbindung mit korrumpierter Wissenschaft, staatlichem Korporatismus und Panikmeldungen. Doch der politmediale Komplex zauberte rasch die nächsten erfundenen "Bedrohungen" aus dem Hut und tut ansonsten so, als sei nichts geschehen. Doch nur in totalitären Systemen werden Menschenrechtsverletzungen, Verfassungsverstöße und staatliche Irrtümer dieses Ausmaßes u. a. mit Zigtausenden Todesfällen unter den Teppich gekehrt und medial totgeschwiegen.

Unser Leben soll nicht geschützt, sondern auf Notstand getrimmt werden

Obwohl dutzendfach widerlegt, hält sich daher bis heute die Legende, Masken, Impfungen und Soziale Distanz würden Infektionen verhindern und ein starker Staat würde uns mit Notstands- und Ermächtigungsgesetzen und -verordnungen sicher durch schwere Krisen führen. Nichts könnte ferner liegen. Denn am Ende totalitärer Entwicklungen steht nicht Sicherheit, sondern Krise und Krieg - eine tatsächliche Katastrophe für die Bevölkerung. Und wie eine "Pandemie" ist auch ein Krieg - wie John Lennon schreibt - an dem Tag vorbei, an dem man es will: Er findet nur statt, weil die Beteiligten dies wollen. Doch dass Rechten-, Kriegs-, Diskriminierungs-, Pandemie- und Klimafuror vielmehr dazu dienen, unser Lebenssystem auf Notstand, Ideologie und Totalitarismus zu bürsten, als unser Leben zu schützen, wird trickreich verschleiert. Denn die Wahrheit ist heute "absolut", Medien und Politik unfehlbar und der Notstand und seine alternativlosen Notstandsmaßnahmen unhinterfragbar.

Heute in allen Fragen einig: "die Wissenschaft"

Nicht nur Gewerkschaften, Verbände, NGOs, Kirchen, Regierung, Konzerne, Medien, Unis, Schulen und Behörden stehen wie ein Mann geschlossen dahinter, sondern auch "die Wissenschaft". Denn "die Wissenschaft" ist sich heute auf wundersame Weise über all die Umstände einig, die früher strittig waren, darunter, Klimawandel, rassistische und sexistische Unterdrückung, Gendersprache, böse Menschen, gefährliche Viren und heilsbringende staatliche Maßnahmen für unser aller Wohl und das höhere Gut. So sprechen alle Akteure und Leitmedien wie aus einem Munde. Wie einfach die Welt plötzlich geworden ist. Sogar vom System bezahlte Faktenchecker korrigieren sofort, wenn wir einem "Irrtum" aufsitzen sollten, während uns der öffentlich-rechtliche Rundfunk dahingehend brieft und "nudged", welche Parteien, Menschen, Vereinigungen und Meinungen wir präferieren und welche wir verdammen und meiden sollen.

Moderne Hexenverbrennung: Rufmord und Cancel Culture

Denunziation, Cancel Culture, Zensur und Propaganda sind somit heute in Deutschland so normal wie in der DDR. Wer eine abweichende Meinung äußert und ins Radar des Systems gerät, kann über Nacht alles verlieren und sozial kaltgestellt werden. Regierungskritiker leben daher in Deutschland gefährlich. Eine richtig platzierte Denunziation, dann steht um 5:30 Uhr morgens das Polizeikommando im Schlafzimmer, drückt den Ketzer vor seinen weinenden Kindern nackt auf den Boden und beschlagnahmt auf unbestimmte Zeit alle elektronischen Geräte. Bank, Paypal, Microsoft und soziale Medien kündigen postwendend die Konten, Arbeit- und Auftraggeber die Verträge, das Umfeld die Freundschaft - Hexenverbrennung im 21. Jahrhundert. Auch der Verfassungsschutz wirkt kräftig mit und scheint prächtig mit den Mainstreammedien zusammenzuarbeiten - die auf "unerklärliche" Weise Interna kennen und zum Zeitpunkt der Razzia mit Kamera bereitstehen. Wer abweicht ist rechtsextrem - und wer will das schon? Da gehen wir lieber mit der Regierung auf der Straße - für "unsere Demokratie" und gegen "Leugner", "Rechte" und "Verschwörungstheoretiker". Denn wir sind die Guten.

RKI-Files belegen gezielte Manipulation

Doch wer die RKI-Files, die nun dieser Tage durchgestochen wurden, liest, stellt fest: Die Verunsicherung, Manipulation und Kontrolle der Bevölkerung mit darauf folgender Gentherapie (alias "Impfung") unter dem Motto einer "Pandemie" war geplant und gesteuert und lag Welten entfernt von Wissenschaft, Demokratie und Rechtsstaat. Denn das RKI lieferte der Politik als weisungsgebundene Behörde durch opportune Expertise oder dröhnendes Schweigen Persilscheine für alle gewünschten Maßnahmen, vielfach weitab von Evidenz und Fakten. So wurden der Pandemiestatus und die Bedrohlichkeit des Virus nach Belieben hochgestuft, Impfungen und Maßnahmen beworben und für notwendig und ungefährlich erklärt - und schwere Bedenken an der Politik nur im Hinterzimmer diskutiert. Dass dies wider besseren Wissens geschah und die Informationen für die Öffentlichkeit gefiltert und manipuliert wurden, zeigen interne RKI-Zitate (Quelle: https://reitschuster.de/post/die-fuenf-unglaublichsten-aussagen-in-den-rki-protokollen/ ) wie:

• „In den Medien wird von einer Pandemie der Ungeimpften gesprochen. Aus fachlicher Sicht nicht korrekt. Gesamtbevölkerung trägt bei. Soll das in Kommunikation aufgegriffen werden?“ (RKI-Protokolle, 5. November 2021)
• „Es gibt keine Evidenz für die Nutzung von FFP2-Masken außerhalb des Arbeitsschutzes, dies könnte auch für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.“ (RKI-Protokolle, 30. Oktober 2022)
• „Textentwurf Christian Drosten: Empfehlung für den Herbst, Darstellung der Ideen und Einschätzung. Kontext: Der Artikel ist vertraulich. Hr. Drosten hat zwischenzeitlich entschieden, das Papier nicht zu publizieren, da ungezielte Testung im Text als nicht sinnvoll betrachtet wird und dies dem Regierungshandeln widerspricht.“ (RKI-Protokolle, 29. Juli 2020)
• „Aus Altenheimausbrüchen (Exposition für alle gleich) weiß man, dass die Wirkung der Impfung eher überschätzt wird. Schwieriges Thema, sollte nicht im Impfbericht formuliert werden.“ (RKI-Protokolle, 26. Oktober 2022)
• „Impfung von Kindern: Auch wenn (von) STIKO die Impfung von Kindern nicht empfohlen wird, BM Spahn plant trotzdem ein Impfprogramm.“ (RKI-Protokolle, 19. Mai 2021)

Wie die Protokolle zeigen, konnten viele Mitarbeiter zunächst nur ungläubig über die Pandemie-Inszenierung staunen, während sich später eine Art Gruppenpsychose ("unsere Pandemie") entwickelte, in der sich alle Verlautbarungen und Entscheidungen einfach nur noch selbst bestätigten. So waren die über 1000 RKI-Mitarbeiter schließlich selbst kalt überrascht und ratlos, als ihr Baby, die "Pandemie" plötzlich verschwunden sein sollte - per staatlicher Erklärung.

Pandemie war kein medizinisches, sondern ein politisches Phänomen

Der Wirtschaftsprofessor und Publizist Prof. Dr. Stefan Homburg erklärt zu den Reaktionen der RKI-Mitarbeiter (mehr dazu hier: https://reitschuster.de/post/rki-protokolle-durchgestochen-regierungsluegen-entlarvt/ ): „In den Protokollen von März 2020 zeigen sie sich ersichtlich befremdet über das, was politisch passiert. Sie weisen darauf hin, dass es plötzlich 50 Prozent Leerstand in den Kliniken gibt, was es noch nie gegeben hat. Sie schreiben, normal sei 10 Prozent Leerstand. Sie sagen, aufgrund ihrer klinischen Überwachungssysteme, also Sentinele und so weiter, dass die Zahl der Erkältungen insgesamt völlig normal ist. Man sieht, dass sie dem Ganzen distanziert gegenüberstehen. Das ändert sich aber und ich deute es so, dass sich viele RKI-Mitarbeiter selber in die von ihnen erzeugte Psychose mit reingesteigert haben und am Schluss ganz erschreckt erfahren: Ups, jetzt wird gesagt, die Pandemie ist zu Ende. Aber warum? Das ist doch alles wie vorher. Ja, stimmt. Es gab eben nie eine Pandemie im medizinischen Sinne, also im Sinne des Notstands, sondern es gab nur eine Deklaration, eine politische Deklaration einer Pandemie und die wurde dann beendet, als es politisch nicht mehr opportun war.“

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