Gestern Verschwörungstheorie, heute Johns-Hopkins-Ergebnis
Studie bestätigt: Lockdowns wirkungslos
04.02.2022 von Christian Zehenter
Viele angebliche Verschwörungstheorien von gestern sind anerkannte Tatsachen von heute. So wurden 2020 alle Kritiker öffentlich diffamiert und geächtet, die unter anderem folgende Thesen vertraten:
- Lockdowns kosten mehr Menschenleben als sie retten.
- Masken schützen nicht vor Viren, sondern erinnern die Menschen lediglich an sie.
- Das Virus entstammt möglicherweise einem (internationalen) Labor in Wuhan und nicht dem Fischmarkt.
- Kontaktbeschränkungen machen die Menschen nicht gesünder, sondern kranker.
- Die Impfung wirkt nicht (sprich: schützt nicht vor Infektion und Übertragung).
- Die Gates-Stiftung und andere Oligarchennetzwerke sponsern fast alle zentralen Einrichtungen im Gesundheitswesen wie die WHO, GAVI, CEPI und RKI sowie wichtige Universitäten (z. B. Johns Hopkins) und Medien (z. B. Fachzeitschriften, aber auch Spiegel oder Zeit).
- Die Impfung führt zu deutlich mehr Nebenwirkungen als alle anderen Impfungen zusammen und stellt eines der größten Herzinfarktrisiken unter 65 Jahren dar.
- Gesunde können das Virus nicht übertragen (Wuhan-Studie 2020).
- SARS-CoV-2 ist hinsichtlich des Risikos mit einer schweren Grippe vergleichbar (betrifft allerdings die Alten stärker und die Jüngeren weniger).
- Es gibt weltweit keine coronabedingte Übersterblichkeit.
- Es gibt und gab seit 2020 nicht mehr Patienten in Kliniken und auf Intensivstationen als zu anderen Zeiten (es wurden aber Betten abgebaut).
- Es gab im Vorfeld der Pandemie eine Reihe von internationalen Übungen, die den Pandemiefall und die ab 2020 folgenden, international konzertierten Maßnahmen detailliert geprobt hatten, zuletzt im Oktober 2019 Event201 (Simulation einer Coronavirus-Pandemie) mit einer großen Pressemitteilung im Januar 2020, welche dann die "echte" Pandemie einläutete.
- Die Katastrophenbilder von Bergamo, Wuhan und New York waren Fakenews, da sich die Dramatik erst durch falsche Kommentare entfaltete. Sie beruhten auf anderen Hintergründen als einem Massensterben.
- Es gibt seitens der Digitalkonzerne und Oligarchen ein großes Interesse digitaler Überwachung, das den internationalen Impfausweis, die Abschaffung des Bargeldes und weitere Hygiene-Kontrollmaßnahmen befeuert.
- Regierungen und Medien sind nicht unabhängig, sondern wesentlich durch internationale Oligarchien und Eliten beeinflusst.
- Die Coronamaßnahmen haben deutlich mehr Lebensjahre gekostet als erbracht, die Gesundheit der Menschen auf jeder Ebene verschlechtert, eine Wirtschafts- und Finanzkrise eingeleitet und zu einer weltweiten Hungersnot mit einer Verdopplung der Hungernden geführt.
- Angst, Spaltung, Zwang, Unfreiheit und Überwachung sind deutlich schädlicher als Viren.
- Faktenchecker werden überwiegend von Eliten finanziert und wirken der Meinungsfreiheit entgegen.
- Die meisten Coronapatienten in Kliniken werden dort nicht wegen Covid-19 behandelt.
- Die meisten "Coronatoten" sind nicht an Covid-19 gestorben.
Diese und weitere "Verschwörungstheorien" haben sich trotz Diffamierung, Ächtung und Verfolgung ihrer Urheber durch Medien, Behörden, Institutionen, Verbände und Politik innerhalb von Monaten bewahrheitet. Da sie aber ebenjene Politiker, Organisationen und Medien entlarven, hört man sehr wenig davon.
Ausgerechnet Johns Hopkins University offenbart Maßnahmenabsurdität
Als Anachronismus der Geschichte hat ausgerechnet die von Milliardären wie Bloomberg und Gates mit vielen Milliarden gesponserte und zu einem Zentrum der internationalen Pro-Pandemiepolitik ausgebaute Johns Hopkins University nun eine Studie veröffentlicht, die nahezu alle (auch deutschen) Coronamaßnahmen ad absurdum führt. Demnach reduzierten die Maßnahmen die Todesopfer nur um 0,3 % (Lockdowns) bzw. 0,1 % (Kontaktbeschränkungen). Versterben also, wie Ioanidis ermittelte, 0,15 % der Menschen an der Infektion, werden durch beide Maßnahmen 0,0003 % der Infizierten errettet. Geht man von einer Infektionsrate von 5 % in der Bevölkerung aus, so werden also 0,000015 % der Bevölkerung durch die Maßnahmen gerettet. Setzt man die massiven gesundheitlichen Auswirkungen der Maßnahmen dagegen - darunter Einsamkeit, Bewegungsmangel, Übergewicht, Sucht, Armut, Arbeitsplatzverlust, Angst, Depression sowie unterlassene Behandlungen -, so überwiegt der Schaden (einschließlich der verlorenen Lebensjahre) den Nutzen um mindestens das Hundertfache. Man hat also ein Tal geflutet, um einen Hausbrand zu löschen - und dabei nicht einmal den Hausbrand gelöscht. Dennoch geben sich alle Beteiligten einschließlich des Bundesverfassungsgerichts - wie schon bei diversen bisherigen Studien - unbeeindruckt, nach ihrem Motto: Wenn die Maßnahmen schädlich, totalitär, verfassungswidrig und nutzlos waren, dann bitte noch mehr davon. Denn Gesundheit ist das höchste Gut, dafür müssen eben auch Menschen leiden und sterben.
Pikant: Verfassungsgericht attestiert Wirksamkeit entgegen wissenschaftlicher Erkenntnis
Das Nachrichtenportal reitschuster.de schreibt in einem Artikel: "Die Meta-Studie der Johns-Hopkins-Universität bestätigt nun das Versagen der Bundesregierung, das für aufmerksame Beobachter schon vor über einem Jahr klar war. Besonders pikant: Das von einem Merkel-Vertrauten geleitete Bundesverfassungsgericht hatte die Ausgangssperren, Kontaktbeschränkungen und Schulschließungen Ende 2021 noch als „wirkungsvoll“ und damit verfassungsgemäß eingestuft."
Bildquelle: Adobe Stock / artefacti
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